Wenn ich zurückblicke wie alles mit Instagram, Twitter, Facebook und Co angefangen hat und wohin die Reise bis heute gegangen ist. Neben den Altbekannten (FB, INSTA, X) ist es heut auch Bluesky, Vero, MeWe, Es sind Netzwerke gekommen, wurden diese wieder eingestellt, viele sind etabliert und man selbst musste rausfinden wo man sich wohl fühlt. Profile, Seiten -war es 'damals' noch etwas "leichter" Follower zu akquirieren, grenzt es heute schon fast einem Vollzeitjob (wenn man nicht unbedingt Beiträge hervorheben möchte).
meine ÜBerlegungen, in alle richtungen tanzten lange hin und her. Erstelle ich mir wieder eine Fotoseite? Fange ich nochmal neu an? Macht es sinn verschiedene profile auf Instagram zu führen?
bin ich dafür geduldig mir neues zu erarbeiten, kann ich mir die zeit neben dem Job so einteilen um mit meinen vorhaben mir gerecht zu werden ohne das es in stress ausartet oder etwas angefangenes nach kurzer Zeit wieder einschläft? Fragen. Viele Fragen.
Unzählige gedanken und Letzten Endes nach eigener überzeugung fasste ich mir ein herz, nahm die Herausforderung an und bin diese schritte gegangen.
.....und ich mag es wie es zur Zeit ist. Mag die verschiedenen Profile denen ich folge. Inspirierende Fotografie. Die Geschichten dahinter. Die ein oder andere Konversation und Communitys in denen ich mich befinde. Eigentlich könnte ich das gepflegt in einem Account halten aber ich stellte fest, dass bei jedem Account sich sein eigenes kleines Netzwerk entwickelte. Verschiedene Menschen aber jeder doch irgendwie besonders in seiner Fotoarbeit. Wo schlussendlich die Reise für mich hingeht ist offen. Da lass ich mich gerne treiben.... Es gibt da eh nur zwei Möglichkeiten; entweder sitze ich irgendwann wieder da, grüble, stampfe ein oder ich genieße weiterhin die kleinen Sprünge zwischen den Welten.
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